Arbeits- und Gesundheitsschutz
Es ist erklärtes Ziel des Zeppelin Konzerns, Arbeitsunfälle und berufsbedingte Erkrankungen vollumfänglich zu vermeiden (Vision Zero). Dabei gelten folgende Grundprinzipien, die in der Konzernrichtlinie „Arbeitsschutzpolitik“ verankert sind:
- Geschäftsführung und Führungskräfte tragen die Hauptverantwortung und sind Vorbilder für sicheres und gesundheitsgerechtes Arbeiten bei Zeppelin. Sie treffen Maßnahmen, die dazu dienen, die Gesundheit und Leistungsfähigkeit aller Beschäftigten langfristig zu erhalten und stetig zu verbessern. Dafür werden alle notwendigen Mittel und Ressourcen (Zeit, Geld, Material, Schulungen) zum Aufbau der Arbeits- und Gesundheitsschutzorganisation und der sich daraus ergebenden Maßnahmen zur Verfügung gestellt.
- Alle Mitarbeitenden sind verpflichtet, durch ihr Verhalten dazu beizutragen, Unfälle, Erkrankungen und Gefahren bei der Arbeit sowohl für sich selbst als auch für andere zu vermeiden. Sie gestalten hierbei aktiv und bewusst in ihrem täglichen Handeln mit. Dies bedeutet, dass die geltenden Arbeitsschutz- und Sicherheitsbestimmungen jederzeit beachtet, die vorgeschriebene persönliche Schutzausrüstung stets getragen und Maschinen, Geräte und Arbeitsmittel ausschließlich bestimmungsgemäß verwendet werden.
- Alle Mitarbeitenden sind angehalten, Störungen und Mängel zu melden oder zu beseitigen und erkannte Verbesserungspotenziale für einen sicheren und gesunden Arbeitsplatz einzureichen. Ziel ist es, eine kontinuierliche Verbesserung der Arbeitsbedingungen sowie eine stetige Reduzierung der Arbeitsunfälle und berufsbedingter Erkrankungen zu erreichen.
Mithilfe des Arbeitsschutz- und Gesundheitsschutzmanagementsystems nach ISO 45001 steuert Zeppelin nicht nur die Ausrichtung und die Erreichung seiner Ziele, sondern überwacht und dokumentiert auch die erzielten Fortschritte. Der Geltungsbereich des zertifizierten Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagementsystems nach ISO 45001 umfasst die Gesellschaften Zeppelin GmbH, Zeppelin Rental GmbH, Zeppelin Baumaschinen GmbH, Zeppelin Power Systems GmbH sowie Zeppelin Systems GmbH und deren Konzerngesellschaften in Deutschland. Die ISO 45001-Zertifizierung ist im Ausland nur teilweise vorhanden. Um den hohen Zeppelin Standards auch im Ausland gerecht werden zu können, orientieren sich die internen Regelungen am bestehenden Arbeitsschutzmanagementsystem. Die Abläufe und Festlegungen zum Verhalten bei Arbeitsunfällen und deren Anzeige und Meldung sind in Verfahrensanweisungen geregelt. An jedem Standort der deutschen Gesellschaften mit mehr als 20 Mitarbeitenden wird in quartalsweisen stattfindenden Sitzungen des Arbeitssschutzausschusses die Entwicklung dokumentiert und überwacht. Dies erfolgt unter Beteiligung von Sicherheitsfachkräften und Betriebsärzten. Für jede Tätigkeit wird eine Gefährdungsbeurteilung erstellt, um Gefahren im Vorfeld zu identifizieren. Zusätzlich finden in allen Bereichen Begehungen statt, um Risiken zu erkennen und Maßnahmen einzuleiten. Über eine Verfahrensanweisung ist dieser Prozess festgehalten. Regelmäßig geschulte interne Auditoren verringern durch interne Audits und Standortbegehungen das Risiko von Gefahrenquellen. Prüfungen und Zertifizierungen der Standorte erfolgen durch externe Dienstleister. Durch Vorgaben des Lieferanten Caterpillar Inc. werden Gefahrenquellen mithilfe des Contamination-Control-Prozesses dargestellt und mit Maßnahmen hinterlegt.
Zur Sicherstellung der notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten rund um das Thema Gesundheit- und Arbeitsschutz nehmen alle Mitarbeitenden an einer jährlichen Unterweisung teil. Die Verantwortung liegt hierfür bei den jeweiligen Führungskräften. Eine gute Arbeitsschutzschulung kann dabei helfen, Arbeitsunfälle zu vermeiden, die Gesundheit der Mitarbeitenden zu schützen und die Produktivität zu erhöhen, indem potenzielle Risiken minimiert werden. Daher bietet Zeppelin zwei unterschiedliche deutschlandweite Arbeitsschutzschulungen an, die auch berufsspezifische Themen berücksichtigen. Die Sicherheit von Fremdfirmen und Fremdpersonal ist für Zeppelin genauso wichtig wie die Sicherheit der eigenen Mitarbeitendenn. Aus diesem Grund werden diese vor der Aufnahme ihrer Arbeit unterwiesen. Durch gesetzliche Vorgaben in Deutschland ist es bei bestimmten Arbeitsplätzen und Nutzung von Geräten und Maschinen notwendig, eine Pflichtuntersuchung durchzuführen. Diese wird bei Zeppelin eingehalten. Neben diesen Pflichtuntersuchung bietet Zeppelin weitere freiwillige arbeitsmedizinische Dienste an. Diese werden individuell auf Gesellschaftsebene festgelegt. Innerhalb der Zeppelin GmbH werden beispielsweise Sehtests und Grippeschutzimpfungen angeboten, die sehr gut von den Angestellten angenommen werden. Auch für die nächsten Jahre sind weitere Aktionen geplant.
Fortschritte im Bereich Arbeits- und Gesundheitsschutz
- Reduzierung der Arbeitsunfallquote um jährlich 10 % bis 2025
Es ist Zeppelins Anspruch, allen Mitarbeitenden einen sicheren und gesunden Arbeitsplatz zur Verfügung zu stellen, weshalb sich Zeppelin das Ziel gesetzt hat, die Höhe der Arbeitsunfallquote jährlich um 10 % bis 2025 zu reduzieren. Die Arbeitsunfallquote, welche bei Zeppelin die Arbeitsunfälle pro 1.000 Mitarbeitende umfasst, beschreibt in Kombination mit den unfallbedingten Ausfalltagen die Häufigkeit und die Schwere von Arbeitsunfällen.Die Definition von meldepflichtigen Arbeitsunfällen bei Zeppelin lautet wie folgt: „Ein meldepflichtiger Arbeitsunfall ist ein berufsbezogener Unfall, der sich aufgrund oder infolge der Beschäftigung am Arbeitsplatz, im Betrieb oder auf Dienstwegen ereignet und eine medizinische Behandlung notwendig macht und zu einer Abwesenheit von mehr als drei Kalendertagen nach dem Unfalltag führt. Todesfälle werden ebenfalls berücksichtigt und gesondert ausgewiesen.“
Die Anzahl der Arbeitsunfälle pro 1.000 Mitarbeitende hat sich im letzten Jahr um ca. 8 % reduziert. Damit konnte das festgelegte Ziel einer Reduzierung um 10 % im Jahr 2022 erreicht werden. Der Großteil der Arbeitsunfälle trat in der SGE Baumaschinen Zentraleuropa auf. Im Jahr 2022 sind dort ca. 50 % der gemeldeten Arbeitsunfälle vorgefallen. In der SGE Rental, der SGE Power Systems und der SGE Anlagenbau ist die Anzahl der Arbeitsunfälle im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen. Dies ist unter anderem auf die höheren Gefährdungen durch die Tätigkeit im Service- oder Außendienstbereich zurückzuführen. Die meisten arbeitsbedingten Verletzungen treten nach einer Analyse der deutschen Gesellschaften an der Hand, gefolgt vom Sprunggelenk oder Fuß und dem Unterarm auf. Zeppelin arbeitet weiter an der Reduzierung seiner Arbeitsunfälle, unter anderem ist im Jahr 2023 eine noch tiefergehende Analyse von Arbeitsunfällen und entsprechende Unterweisungen und Sensibilisierung der Mitarbeitenden geplant.
Anzahl der Arbeitsunfälle (> 3 Tage) je Strategische Geschäftseinheit (SGE) | Einheit | 2020 | 2021 | 2022 |
---|---|---|---|---|
SGE Baumaschinen Zentraleuropa | Anzahl | 114 | 126 | 114 |
SGE Baumaschinen Eurasia | Anzahl | 3 | 7 | 7 |
SGE Baumaschinen Nordics | Anzahl | 3 | 14 | 2 |
SGE Rental | Anzahl | 65 | 59 | 64 |
SGE Power Systems | Anzahl | 27 | 21 | 22 |
SGE Anlagenbau | Anzahl | 17 | 16 | 22 |
Zeppelin Konzern1 | Anzahl | 229 | 243 | 231 |
Arbeitsunfälle pro 1.000 Mitarbeitende2 | Anzahl | 23,2 | 23,5 | 21,6 |
Tödliche Arbeitsunfälle | Anzahl | 0 | 0 | 0 |
Lost Time Injury Frequency Rate3 | Rate | 12,3 | 12,5 | 11,5 |
1 Die 1.000-Mann-Quote ist eine allgemeine Kennzahl der Unfallstatistik, in der für einen definierten Zeitraum die Gesamtzahl der meldepflichtigen arbeitsbedingten Unfälle ermittelt und auf die Zahl von 1.000 Vollarbeitern (FTE) umgerechnet wird. Der Zeitraum der Betrachtung beträgt ein vollständiges Kalenderjahr. 2 LTIFR (Lost Time Injury Frequency Rate) wurde berechnet mit den Arbeitsunfällen > 3 Kalendertage und mit der Annahme von 230 Arbeitstagen und 8 Arbeitsstunden. Normierungsfaktor: 1.000.000 Innerhalb der Zeppelin GmbH gab es in den letzten Jahren keine Arbeitsunfälle und somit auch keine unfallbedingten Ausfalltage. 3 Innerhalb der Zeppelin GmbH gab es in den letzten Jahren keine Arbeitsunfälle und somit auch keine unfallbedingten Ausfalltage. |
- Reduzierung der unfallbedingten Ausfalltage um jährlich 10 % bis 2025
Das Ziel einer jährlichen Reduzierung der unfallbedingten Ausfalltage4 um 10 % konnte im Jahr 2022 erreicht werden (2022: - 12 %) und befindet sich somit auf einem ähnlichen Niveau wie im Jahr 2020. Auch die Anzahl der Ausfalltage pro 1.000 Mitarbeitende konnte im Vergleich zum Vorjahr reduziert werden. Diesem Trend wird der Konzern auf dem Weg zur Vision Zero mit weiteren gezielten Maßnahmen verfolgen und an einem neuen Sicherheitsverständnis arbeiten.
Ausfalltage je Strategische Geschäftseinheit (SGE) | Einheit | 2020 | 2021 | 2022 |
---|---|---|---|---|
SGE Baumaschinen Zentraleuropa | Anzahl | 2.933 | 3.554 | 3.042 |
SGE Baumaschinen Eurasia | Anzahl | 87 | 505 | 480 |
SGE Baumaschinen Nordics | Anzahl | 50 | 145 | 62 |
SGE Rental | Anzahl | 1.321 | 1.174 | 1.208 |
SGE Power Systems | Anzahl | 358 | 285 | 358 |
SGE Anlagenbau | Anzahl | 456 | 549 | 311 |
Zeppelin Konzern5 | Anzahl | 5.205 | 6.212 | 5.461 |
Ausfalltage pro 1.000 Mitarbeitende6 | Anzahl | 527,3 | 600 | 510,4 |
5 Die Mitarbeitendenanzahl in den letzten Jahren ist im Kapitel Personal dargestellt Innerhalb der Zeppelin GmbH gab es in den letzten Jahren keine Arbeitsunfälle und somit auch keine unfallbedingten Ausfalltage 6 Innerhalb der Zeppelin GmbH gab es in den letzten Jahren keine Arbeitsunfälle und somit auch keine unfallbedingten Ausfalltage. |
- Erhöhung der Gesundheitsquote auf mindestens 97 % bis 2025 (Stand 2022: 95,5 %)
Das Thema Gesundheitsförderung spielte auch im Jahr 2022 aufgrund der andauernden COVID-19-Pandemie eine besonders wichtige Rolle. Seit dem Frühjahr gab es deutschlandweit einen Anstieg der Krankmeldungen (Quelle: Dachverband der Betriebskrankenkassen). Der Wegfall von Kontaktbeschränkungen, die Wiederaufnahme des öffentlichen Lebens und die Lockerungen bei der Maskenpflicht spielten hierbei eine große Rolle. Auch bei Zeppelin kehrten die Mitarbeitenden wieder vermehrt ins Büro zurück, wodurch die Übertragung von Krankheiten verstärkt auftrat. Insgesamt wird dem Gesundheitsmanagement bei Zeppelin eine hohe Bedeutung zugeschrieben, da es einen entscheidenden Einfluss auf den Erhalt von Leistungsfähigkeit und Lebenszufriedenheit hat. Es kann nicht nur Fehlzeiten senken, sondern auch zu mehr Stärke und Energie im Arbeitsalltag führen. Die Gesundheitsquote bewegte sich in den letzten drei Jahren kontinuierlich zwischen 95,5 % und 96,5 %. Eine besonders hohe Gesundheitsquote konnte bei der SGE Baumaschinen Eurasia und der Zeppelin GmbH mit über 97 % festgestellt werden. Die anhaltende COVID-19-Pandemie hat weiterhin Einfluss auf die Arbeit bei Zeppelin. Um Mitarbeitende bei dieser Herausforderung zu unterstützen, hatten diese auch im Jahr 2022 die Möglichkeit, an verschiedenen Aktionen und Maßnahmen über die Gesundheitsinitiative Z FIT teilzunehmen. Das Angebot umfasste eine digitale Challenge zum Themenbereich Ernährung und Zucker, wöchentliche „Bewegte Pausen“, um den Mitarbeitenden die Möglichkeit zu geben, etwas mehr Bewegung in ihren Arbeitsalltag zu integrieren sowie einen Impulsvortrag „Wie Bewegung uns durch Leben begleitet“. Um unsere Mitarbeitende bei der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben zu unterstützen, stehen des Weiteren die Beratungsangebote des Familienservice famPLUS in den Bereichen Pflegeberatung, Kinderbetreuung und Psychosoziale Beratung zur Verfügung.
Gesundheitsquote in Prozent | 2020 | 2021 | 2022 |
---|---|---|---|
SGE Baumaschinen Zentraleuropa | 95,6 % | 95,6 % | 95,4 % |
SGE Baumaschinen Nordics | 96,2 % | 96,5 % | 95,6 % |
SGE Baumaschinen Eurasia | 98,1 % | 97,6 % | 97,5 % |
SGE Rental | 94,2 % | 96,4 % | 93,9 % |
SGE Power Systems | 96,6 % | 96,6 % | 94,8 % |
SGE Anlagenbau | 96,7 % | 96,7 % | 95,7 % |
Zeppelin GmbH | 97,9 % | 97,7 % | 97,1 % |
Zeppelin Konzern | 96,2 % | 96,5 % | 95,5 % |
Maßnahmen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes
Zur Förderung des Gesundheits- und Arbeitsschutzes wurden diverse technische Maßnahmen an den Standorten durchgeführt. Um bei Unfällen schneller reagieren zu können, wurden bei der Zeppelin Baumaschinen GmbH neue Notfalltelefone in den Werkstätten installiert, welche einen direkten Kontakt zur Notfallstelle herstellen. Für Alleinarbeitsplätze wurden des Weiteren in der Gesellschaft SITECH Deutschland GmbH SOS-Alarmknöpfe eingeführt. Im Zuge der COVID-19-Pandemie hat sich die flexible Kombination aus Büro- und Mobilarbeit in den Bereichen, deren Tätigkeitsfelder es erlauben, etabliert und als sehr effizient erwiesen. Um sich auch räumlich auf die veränderten Anforderungen und Bedürfnisse der neuen Arbeitswelt (New Work) einzurichten, wurde in der Zentrale in Garching bereits in den ersten Bereichen ein Bürokonzept mit Kurzzeit-Arbeitsplätzen, Open-Space-Landschaften, Desk Sharing, Projekträumen und Rückzugsmöglichkeiten für konzentriertes Arbeiten umgesetzt. Neben den bereits genannten Änderungen gibt es zudem an jedem dieser Arbeitsplätze höhenverstellbare Tische, um die Gesundheit der Mitarbeitenden zu fördern. Neben den bereits genannten technischen Maßnahmen wurden diverse gesellschaftsspezifische organisatorische Maßnahmen umgesetzt. Zur Aufklärung der Unternehmerpflichten im Bereich Arbeits- und Gesundheitsschutz wurden alle Führungskräfte der Gesellschaft Zeppelin Rental GmbH in den rechtlichen Anforderungen geschult. Am Welttag für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit wurden innerhalb der Gesellschaft Zeppelin Systems GmbH Aktionen verschiedener Art durchgeführt. Bei Brandschutzübungen, Feuerlöschsimulationen, Erste-Hilfe Workshops, Besichtigung eines Rettungswagens und weiteren Informationsangeboten konnten sich interessierte Angestellte direkt bei den Brandschutz-, Rettungs- und Gesundheitsschutzexperten informieren. Zudem wurde ein Online-Vortag zum Thema „Psychische Belastungen am Arbeitsplatz“ angeboten.
Im Jahr 2022 wurde ein Projekt gestartet, um im ersten Schritt deutschlandweit digital Verbandsbucheinträge, Beinahe-Unfälle und Arbeitsunfälle aufzunehmen. Tagesaktuell soll dann ab 2023 für jeden Standort eine Übersicht der jeweiligen Unfälle im sogenannten „Unfall Cockpit“ zur Verfügung stehen. Die Daten werden anschließend automatisch aggregiert. Neben dem Benchmark über verschiedene Standorte hinweg können Analysen zum Unfallgeschehen und potenzielle Gefährdungen im Arbeitsalltag erfasst werden. Die Funktionen werden anschließend im Jahr 2023 sukzessive erweitert.
4 Die Anzahl der Mitarbeitenden geben wir ohne Auszubildende, Langzeitkranke, Praktikanten/Trainees, dual Studierende sowie Mitarbeitende in unbezahltem Urlaub, Altersteilzeit in Freistellungsphase und Elternzeit an. Leiharbeiter und Freelancer sind ebenfalls nicht erfasst. Eingerechnet sind hingegen Mitarbeiterinnen in Mutterschutz und Wehr- und Zivildienstleistende.